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  1. Heinrich von Brühl Brühlsche Terrasse. Heinrich von Brühl (Gangloffsömmern, 13 augustus 1700 - Dresden, 28 oktober 1763) was een Saksische graaf en staatsman. Geen man van zijn eeuw bezat zoveel kleren, horloges, ceintuurs, schoenen, snuisterijen en pantoffels. Biografie. Von Brühl werd in 1719 kamerheer van August II van Polen en in 1731 "Geheimrat".

  2. Brühl-Grab in der Stadtkirche in Forst. Heinrich Graf von Brühl gab nach dem Tod des Königs Augusts III. im Oktober 1763 alle seine Ämter auf. Bald darauf starb er selbst. Auf eigenem Wunsch wurde er in der Stadtkirche in Forst beigesetzt, der evangelischen Hauptkirche seiner Herrschaft Pförten. Nachkommen Brühls gibt es noch heute.

  3. Heinrich Graf von Brühl kaufte 1743 einer Mätresse des britischen Königs, Marianne Amalie Sophie von Wallmoden, das Rittergut Nischwitz bei Wurzen ab. Brühls Architekt Johann Christoph Knöffel baute ein älteres barockes Herrenhaus, das bereits 1714 bis 1720 entstanden war, ab 1745 in eine imposante Dreiflügelanlage um, die noch heute einen Eindruck von Prachtentfaltung und Kunstgenuss ...

  4. Heinrich von Brühl († 1446) besaß das Rittergut Wenigen-Tennstedt und erscheint 1424 erstmals urkundlich. Mit ihm beginnt die Stammreihe des Geschlechts. Dessen Nachkomme Heinrich von Brühl, erwarb um 1470 den Sattelhof zu Gangloffsömmern bei Weißensee. Gangloffsömmern wurde für lange Zeit der Stammsitz des Geschlechts.

  5. Christine von Brühl erzählt das wechselvolle Schicksal ihrer Familie. Am Beginn stehen Heinrich Graf von Brühls märchenhafte Karriere am Dresdner Hof und sein beispielloser Niedergang. Es folgen die Wirren von Krieg, Flucht, Vertreibung und Wiedervereinigung. Die Geschichte ist dabei aufs engste mit dem Brühlschen Schwanenservice verbunden.

  6. Autore: Heinrich von Brühl. 1 lingua. Deutsch

  7. Erfundene polnische Abstammung. Wappen der Grafen von Brühl aus dem Grafendiplom, 1737 (Österreichisches Staatsarchiv Wien) Heinrich von Brühl wurde 1737 von Kaiser Karl VI. in den Grafenstand erhoben. Er heiratete 1734 aus taktischen Erwägungen Maria Anna Gräfin Kolowrat-Krakowska, eine Hofdame der Königin.