Yahoo España Búsqueda web

Search results

  1. Christian Gotthilf Salzmann Krebsbüchlein – 1. Teil Pädagogische Schriften. Mit einer biographischen Einführung und Auszügen aus »Konrad Kiefer«

  2. Das religionspädagogische Standardwerk zu Salzmann von R. Lachmann, Die Re­ ligions-Pädagogik Christian Gotthilf Salzmanns. Ein Beitrag zur Religionspädago­ gik der Aufklärung und Gegenwart mit einer Bibliografie der Salzmann-Literatur ab 1981 sowie dem Text und der kommentierten Übersetzung der Salzmannschen

  3. Krebsbüchlein oder Anweisung zu einer unvernünftigen Erziehung der Kinder. (Gekürzte Ausgabe) Das Krebsbüchlein ist 1780 erschienen. Den Namen »Krebsbüchlein« hat die Schrift erst in der dritten Auflage erhalten. Zu diesem hat das Titelblatt Anlaß gegeben, das einen alten Krebs und 2 junge Krebse zeigt mit der Unterschrift: »Faciam, mi ...

  4. Christian-Gotthilf Salzmann (né le 1er juin 1744 à Sommerda en électorat de Mayence, mort le 31 octobre 1811 à Schnepfenthal, aujourd'hui banlieue de Waltershausen en Thuringe, Allemagne ), est un pasteur, un théologien, un pédagogue et un philanthrope. En 1784, il fonde la maison d'éducation philanthropique de Schnepfenthal près de Gotha .

  5. Salzmann als Religions-Pädagoge in Schnepfenthal (1784-1811) 6.1. Der Pädagoge 6.2. Der populäre Theologe und Volksschriftsteller 6.3. Der Religions-Didaktiker Literaturverzeichnis PDF-Archiv. 1. Kindheit und Jugend (1744-1760) Salzmann wurde 1744 in ein Pfarrhaus hinein geboren, denn sein Vater Johann Christian Salzmann war Diakonus und ...

  6. 2 Christian Gotthilf Salzmann – Sein Leben und Wirken bis zum 1. Mai 2.1 Die Kinderstube 2.2 Die Schulzeit 2.3 Das Theologiestudium 2.4 Die Rückkehr nach Erfurt 2.6 Salzmann wieder in Erfurt 2.6.1 Die Situation Erfurts 2.6.2 Salzmann der Prediger, Theologe und Seelsorger der Andreasgemeinde

  7. Biographical Presentation Salzmann: Christian Gotthilf S., einer der bedeutendsten Pädagogen aus der Schule der Philanthropen, der Gründer der bekannten Schnepfenthaler Erziehungsanstalt bei Gotha, geb. am 1.Juni 1744 zu Sömmerda bei Erfurt, † am 31. October 1811 zu Schnepfenthal. S. war der Cohn eines Geistlichen; er besuchte von 1756—61 die Gymnasien zu Langensalza und Erfurt, bezog ...