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  1. vom 18.05.2020, aktuelle Version, Alexander Fleming. Alexander Fleming. Sir Alexander Fleming (* 6. August 1881 in Darvel, East Ayrshire; † 11. März 1955 in London) war ein schottischer Mediziner und Bakteriologe. Er erhielt 1945 als einer der Entdecker des Antibiotikums Penicillin den Nobelpreis.

  2. Alexander Steinbrecher. Alexander Steinbrecher (* 16. Juni 1910 in Brünn, damals Österreich-Ungarn; † 6. April 1982 in Wien) war ein österreichischer Komponist, der vor allem mit Operetten, Filmmusiken, Schlagern und volkstümlichen Wiener Liedern erfolgreich war.

  3. Alexander Trojan in der Internet Movie Database (englisch) Eintrag zu Alexander Trojan im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon) Einzelnachweise. ↑ Piet Hein Honig, Hanns-Georg Rodek: 100001. Die Showbusiness-Enzyklopädie des 20. Jahrhunderts. Showbiz-Data-Verlag, Villingen-Schwenningen 1992, ISBN 3-929009-01-5, S. 651.

  4. Alexander Sixtus von Reden. Alexander Sixtus Reden (* 1. Mai 1952 in Wien; † 15. Dezember 2004) war ein österreichischer Graphiker, Schriftsteller und Kulturwissenschaftler. Alexander Reden stammt aus dem deutsch-ungarisch-böhmischen Adelsgeschlecht Reden. Er studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien.

  5. 1928, Graz. † 18. 1. 2018, Graz. Jurist, Politiker (FPÖ) Alexander Götz wurde am 27. Februar 1928 in Graz geboren. Er besuchte Volksschule und Bundesrealgymnasium in Graz und und wurde noch gegen Kriegsende zur Deutschen Wehrmacht einberufen. Nach seiner Internierung durch die englische Besatzungsmacht holte er zunächst die Matura nach und ...

  6. 1941, Wien. Bauunternehmer. Alexander Maculan wurde am 8. Juli 1941 in Wien geboren. Sein Vater war Rudolf Maculan. Ende der 1980er Jahre übernahm Maculan die von seinem Vater aufgebaute Baugesellschaft Hofman & Maculan, die er 1990 in die börsenotierte Maculan Holding AG einbrachte. Nach starkem Auslandsengagement und schnellem Wachstum (16 ...

  7. Nach Kriegsende erfolgte seine Übernahme in die Reichswehr. Hartmann war zunächst als Hilfsoffizier im Reichswehrministerium tätig und wurde am 1. Oktober 1921 zum Kompaniechef im 17. Infanterie-Regiment ernannt. In gleicher Eigenschaft wurde er am 1. Mai 1926 in das 7. (Preußisches) Infanterie-Regiment versetzt.

  8. Erzählstrategien im Prosawerk Alexander Lernet-Holenias. Böhlau, Köln u. a. 2005, ISBN 3-412-16004-0. Peter Pott: Alexander Lernet-Holenia. Gestalt, dramatisches Werk und Bühnengeschichte. Braumüller, Wien u. a. 1972. Marina Rauchenbacher: Wege der Narration. Subjekt und Welt in Texten von Leo Perutz und Alexander Lernet-Holenia.

  9. Der Text dieser Seite stammt aus dem Wikipedia Artikel zu Liste österreichischer Filmschauspieler (08.09.2022, Autoren), lizenziert unter Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0).

  10. 1897, Wien. † 3. 7. 1976, Wien. Alexander Lernet-Holenia wurde am 21. Oktober 1897 als Alexander Marie Norbert Lernet in Wien geboren. Die Ehe seiner Mutter Sidonie Boyneburgk-Stettfeld, geb. Holenia, und Alexander Lernet wurde erst kurz vor Alexanders Geburt geschlossen und bald darauf wieder geschieden.

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