Yahoo España Búsqueda web

Search results

  1. Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie ( altgriechisch συμμετρία symmetria „Ebenmaß, Gleichmaß“, aus σύν syn „zusammen“ und μέτρον metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.

  2. Spannung und Instabilität: Der Manierismus schätzte Spannung und visuelle Instabilität mit architektonischen Elementen, die der Schwerkraft zu trotzen schienen. Langgestreckte Bögen, gedrehte Säulen, asymmetrische Ausleger und komplexe Strukturen waren häufige Merkmale der manieristischen Architektur.

  3. View credits, reviews, tracks and shop for the 2003 CD release of "Die Instabilität Der Symmetrie" on Discogs.

  4. Grundsätzlich existieren zwei Arten der Instabilität: Knicken (Verzweigung) Bei einem Verzweigungsproblem ist das Gleichgewicht mehrdeutig. Das. System verlässt den primären Pfad und geht in einen sekundären Ast über. Durchschlagen Bei einem Durchschlagproblem schlägt ein System bei Lastkontrolle schlagartig in eine Gleichgewichtslage durch.

  5. Die Instabilität einer Regelstrecke entsteht in der Regel aus zwei Gründen: • wegen zwei oder mehr in Reihe geschalteten I-Gliedern • wegen Mitkopplung im Wirkungsplan der Strecke. Die Mehrheit der Industrieregelrecken ist allein aus technologischen Gründen stabil. Die klassischen Beispiele von instabilen Strecken sind:

  6. 23 de jun. de 2020 · Die Polstellen instabiler Strecken sind positiv und sind gegenüber Polstellen stabiler Strecken an die Imaginärachse der s-Ebene gespiegelt. Es sind also die Symmetrien zwischen stabilen und instabilen Strecken auch in anderen Bereichen, wie Sprungantworten und Bode-Diagramme, zu erwarten.

  7. Unter einer Symmetrie (von altgriechisch σύν syn „zusammen“ und μέτρον métron „Maß“) versteht man in der Physik die Eigenschaft eines Systems, nach einer bestimmten Änderung (Transformation, insbesondere Koordinatentransformationen) unverändert zu bleiben (invariant zu sein).