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  1. de.wikipedia.org › wiki › RefrathRefrath – Wikipedia

    Refrath ist ein Stadtteil von Bergisch Gladbach und gehört unter Nr. 61 zum Statistik-Bezirk 6 der Stadt. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Lage und Umgebung. 2 Geschichte. 3 Bevölkerung. 4 Kirchen. 5 Bergbau. 6 Infrastruktur. 7 Sportvereine. 8 Einzelnachweise. 9 Literatur. 10 Weblinks. Lage und Umgebung.

  2. Hace 1 día · Schnuppertouren in Refrath führen über historische Pfade. von Hans Peter Müller 19. April 2024. Die Stadtführer Bergisch Gladbachs bieten seit April neue Schnuppertouren an. Die Touren mit H.P. Müller führen durch Refrath und zeigen, dass der Stadtteile viele Ausflugsziele und viel Geschichte zu bieten hat. Darunter auch einige alte ...

  3. Siebenmorgen 19, 51427 Bergisch Gladbach Telefon: 02204 21921 E-Mail: info@pagano-refrath.de. Montag – Freitag: 11.00 – 21.00 Uhr (Küche von 12.00 – 20.30 Uhr) Samstag: vorübergehend geschlossen Sonntag & gesetzl. Feiertage: geschlossen

  4. Geschichte. Refrath ist der älteste Stadtteil Bergisch Gladbachs. Schon im Jahre 855 wurde Refrath besiedelt. 855. Die ersten Rodungen begannen in Kippekausen zwischen der heutigen Ottostraße und dem Burgherrenweg. Es werden der Saalhof und eine Kirche errichtet. 1070-1078.

  5. Nordrhein-Westfalen • Bergisches Land • Rheinisch-Bergischer Kreis Deutlich älter als Bergisch Gladbach selbst ist der heutige Stadtteil Refrath. Bereits 855 erteilte Kaiser Lothar I. eine Rodeerlaubnis auf dem Gebiet von Kippekausen.

  6. Bergisch Gladbach ( German pronunciation: [ˌbɛʁɡɪʃ ˈɡlatbax] ⓘ) is a city in the Cologne/Bonn Region of North Rhine-Westphalia, Germany, and capital of the Rheinisch-Bergischer Kreis (district). Geography. Bergisch Gladbach is east of the Rhine and about 10 km east of Cologne . City structure.

  7. 6 de abr. de 2024 · Vier (Rund-)Wege, um Refrath kennenzulernen - Bürgerportal Bergisch Gladbach. audio, Auswahl, Kurzmeldungen, Refrath, Stadtteile. Vier (Rund-)Wege, um Refrath kennenzulernen. von Hans Peter Müller 20. April 2018. Von der „Motte“ bis zum „Zaubersee“, oder doch von der Steinbreche zur Kicke?